Kolloidales Silber


Erfahren Sie mehrere Gründe warum kolloidales Silber gerade jetzt so wichtig ist!


Geschichte des kolliodalen Silbers

Zuallererst wurde Silber als Nadeln für die Akupunktur in China vor schätzungsweise 4000 Jahren eingesetzt. über die Bedeutung des Silbers berichtet erstmalig der bekannte Gabir ibn Haiyan as-Sufi in seinen Werken aus der zweiten Hälfte des zehnten Jahrhunderts nach Christus. Zur gleichen Zeit dokumentierte Avicenna und später auch Paracelsus die vielfältige Verwendung von Silber. Besonders im Wirkkreis der Alchemie sah man die speziellen Eigenschaften dieses Metalls. Mit der Entwicklung der modernen Antibiotika und unseren veränderten Lebensumständen wandelte sich das Bewusstsein und die Bedeutung des Silbers.


Was ist überhaupt kolloidales Silber?

Silber in der Naturmedizin ist also nichts Neues: Silber war immer schon bekannt für seine Wirksamkeit bei Infektionen und erfährt seit einigen Jahren eine Renaissance. Bei Kontakt tötet ionisch-kolloidales Silber Mikroorganismen ab, indem es stark mit Schwefelwasserstoffgruppen reagiert und Strukturen zerstört. Dadurch werden Enzyme von Krankheitserregern wie Bakterien, Viren und Pilzen funktionsuntüchtig gemacht. Im Gegensatz zu vielen Antibiotika verhindert diese Wirkungsweise, dass Bakterienstämme resistent werden.


Was bedeutet "ppm"?

Kolloidales Silber gibt es in verschiedenen Qualitäten. Diese wird in ppm angegeben. ppm ist eine Konzentrationsangabe und bedeutet „parts per million“ (ein Teil pro eine Million Teile). Per Definition ist damit 1 ppm z.B. 1 Milligramm Substanz, wie Silber, pro einem Liter Wasser (1 Liter = 1000 ml bzw. 1.000.000 mg).
Selbst 10 ppm, wie in unserem Produkt, hört sich danach nach sehr, sehr wenig an. Jetzt werden Sie überrascht sein zu lesen: In einem Teelöffel ionisch-kolloidalem Silber der Konzentration 10 ppm befinden sich ca. 400 Billiarden (!) Silberteilchen. Die Wirksamkeit ist entsprechend den vielen Teilchen und der großen Oberfläche trotzdem sehr hoch.
Bei kolloidalem Silber handelt es sich um ultrafeine Partikel von elementarem Silber. Die Kolloidteilchen sind so klein, dass sie weder mit dem Auge noch mit einem Lichtmikroskop erkennbar sind.


Ist eine höhere Konzentration besser?

Aussagen, dass Konzentrationen wie 25 ppm, 50 ppm oder sogar 100 ppm wirksamer als 10 ppm seien, beruhen auf einer Täuschung und Unkenntnis.
Die ideale Partikelgröße und damit auch gelöste Partikelmenge erhält man bei 8 bis 12 ppm. Die feinen Silber-Partikel sind positiv geladen, stoßen sich untereinander ab und schweben bei dieser Konzentration gut verteilt im Wasser.
Bei höheren ppm-Zahlen sind die Partikel größer, können sich nicht mehr so gut abstoßen, verklumpen und flocken leichter aus. Dadurch reduziert sich die Gesamt-Oberfläche aller Teilchen und das kolloidale Silber ist weniger wirksam.


äußerliche Anwendung

äußerlich wird kolloidales Silber aufgrund seiner antimikrobiellen Wirkung in kosmetischen Produkten wie Seifen, Cremes, Lotionen usw. verwendet. Eine Reihe von Verbandsmaterialien, Wundauflagen und auch Kleidung für den Alltag (alles, was man direkt auf der Haut trägt) sind mit kolloidalem Silber antibakteriell ausgestattet.
Ionisch-kolloidales Silber reizt die Haut nicht. Es ist so sanft, dass es schmerzfrei auf alle Bereiche wie z.B. offene Wunden gesprüht werden kann. Deshalb ist es auch bei Kindern und Haustieren so beliebt. Die Verwendung in einem Vernebler oder Inhalator bietet sich auch an.

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